Langarmshirts

Langarmshirts als Funktionsunterwäsche

Funktions-Langarmshirts werden als erste Schicht direkt auf der Haut getragen und bieten deswegen ein gutes Tragegefühl und guten Feuchtigkeitstransport, damit die vom Körperproduzierte Feuchtigkeit schnell nach außen weitergegeben werden kann. Diese beiden Effekte werden durch Materialien wie Kunstfasern - hier ist besonders die kurze Trocknungszeit und gutes Feuchtigkeitsmanagement hervorzuheben - oder Merinowolle erzielt. Bei Merinowolle liegt der große Vorteil darin, dass das Shirt keine oder nur sehr wenig Geruchsbildung hat und so auch mehrere Tage nacheinander getragen werden kann. Das Langarm-Funktionsshirt wird dann eingesetzt, wenn ein Modell mit kurzen Ärmeln nicht mehr warm genug hält, in der Regel also ab der Herbstzeit, über den Winter und bis ins Frühjahr. Es kann unter weiteren Schichten oder auch solo getragen werden, je nach dem wo man ist und was man vorhat. In die meisten Ausführungen der Langarmshirts sind Elasthan-Anteile eingearbeitet, dadurch sind sie extrem dehnbar und passen sich der Körperform und den Bewegungen optimal an! Typische Ausstattungsmerkmale vieler Modelle sind flach verarbeitete Nähte, sodass nichts reibt, drückt oder scheuert, ein Reißverschluss für erleichtertes An- und ausziehen, Daumenschlaufen oder auch zum Teil Kapuzen. Was alle Langarm-Funktionsshirts gemeinsam haben ist aber eine hervorragende Temperaturregulierung. Das heißt einfach gesagt: Wenn es kalt ist, wärmt das Shirt, und bei Bewegung, Anstrengung und wenn es dir warm wird, spielt es seine kühlenden Eigenschaften aus und du "überhitzt" nicht. Damit kannst Du draußen aktiv sein und es steht Dir beim Trailrunning, Nordic Walking, Jogging, auf Skitour, oder wo auch immer Du bist, nichts im Wege!